Burma Katze
Burma Katze – Die treue Samtpfote mit Tempelgeschichte
Die Burma Katze, auch bekannt als Burmese, ist eine besonders anhängliche und intelligente Katzenrasse mit asiatischen Wurzeln. Wenn du eine zutrauliche Katze mit viel Persönlichkeit suchst, könnte die Burma dein perfekter Begleiter sein. Auf dieser Seite erfährst du alles über Charakter, Haltung, Pflege und Geschichte dieser faszinierenden Rasse.
Steckbrief – Wissenswertes zur Burma Katze
- Herkunft: Myanmar (ehemals Burma)
- Größe: Mittelgroß, kompakt und muskulös
- Gewicht: ca. 3,5 bis 5,5 kg
- Fell: Kurz, glänzend und pflegeleicht
- Typen: Traditionell (rundlich) & Modern (schlank)
- Lebenserwartung: 12–16 Jahre
Charakter & Verhalten – Anhänglich wie ein Hund
Burma Katzen sind verspielt, menschenbezogen und sehr anhänglich. Viele Besitzer berichten, dass sie ihrem Menschen wie ein Hund folgen, apportieren oder sich gern auf dem Schoß einkuscheln. Die Burma liebt Gesellschaft – sei es mit anderen Katzen, Hunden oder Menschen – und sollte nicht zu lange allein gelassen werden.
Mit ihrer freundlichen und neugierigen Art ist sie auch ideal als Familienkatze. Sie lernt schnell, liebt Spiele und braucht geistige Herausforderungen – z.?B. mit intelligentem Katzenspielzeug.
Pflege & Haltung – Einfach, aber aufmerksam
Das Fell der Burma ist pflegeleicht – gelegentliches Bürsten reicht. Achte aber auf regelmäßige Krallenpflege und Zahnhygiene. Da die Burma Katze aktiv ist, liebt sie es, durch die Wohnung zu toben – Katzenmöbel und Kratzbäume sorgen für Beschäftigung.
Ein passendes Katzenhalsband mit Sicherheitsverschluss ist empfehlenswert für Stubentiger, die auch mal auf den Balkon dürfen.
Besondere Accessoires für Burma-Fans
Bei Monkimau findest du nicht nur passendes Zubehör – auch Katzenfanartikel für Burma-Liebhaber gehören zu unserem Sortiment. Entdecke liebevoll designte Katzenschmuckstücke aus 925 Sterling Silber, Katzenohrringe, Halsketten oder Katzenschlüsselanhänger – ideal als Geschenk für dich oder andere Burma-Fans.
Herkunft & Geschichte – Von Tempelkatzen zur Herzenskatze
Ihren Ursprung hat die Burma Katze in Myanmar, wo sie in Tempeln als heilige Tiere verehrt wurde. In den 1930er Jahren wurde sie erstmals in die USA und später nach Europa gebracht. Dort entwickelte sich aus einer kleinen Linie die heutige, weltbekannte Rasse mit ihrem charmanten Wesen und dem glänzenden Kurzhaarfell.
Fazit: Eine Katze zum Verlieben
Die Burma Katze ist eine treue, verspielte und gesellige Rasse mit unkomplizierter Pflege. Wenn du eine Katze suchst, die Nähe liebt, klug ist und eine starke Bindung zu dir aufbaut, wirst du mit einer Burma Katze dein Glück finden.
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